Neuigkeiten von Alpenland Immobilien
08Februar
Energieeinsparverordnung: Erste Ausweise werden 2018 ungültig
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) informiert darüber, dass ab Mitte 2018 die ersten Energieausweise für ältere Wohngebäude ungültig werden. Ein gültiger Energieausweis ist verpflichtend, wenn das Gebäude verkauft, vermietet oder verpachtet werden soll.
01Februar
Einnahmen durch Grunderwerbsteuer auf Rekordhoch
Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) meldet Rekordeinnahmen der Länder durch die Grunderwerbsteuer. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Einnahmen um fast 6 Prozent gestiegen. Der BFW fordert auch die Politik zum Handeln auf.
25Januar
Mieter fordert Aufwandsentschädigung für Besichtigungen
Im zugrundeliegenden Fall beabsichtigte die Eigentümerin einer vermieteten Wohnung, diese zu verkaufen und teilte dies ihrem Mieter mit. Der Mieter ließ zwei Makler anstandslos hinein, beim dritten Makler verlangte er eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 75 Euro pro angefangener Stunde, da die Termine für ihn mit erheblichem Aufwand und Unannehmlichkeiten verbunden waren.
19Januar
Rückblick 2017 – Ausblick 2018
Das vergangene Jahr war ein Immobilien-Boom-Jahr. Zu Beginn des Jahres war das Thema Immobilienblase virulent, wurde aber über das ganze Jahr 2017 nicht akut. Inzwischen überlegen immer mehr Menschen, ob sie die hohen Immobilienpreisen noch bezahlen oder besser an den Stadtrand ausweichen sollen.
19Januar
Übergangsfrist für alte Kamin- und Kachelöfen abgelaufen
Kamin- und Kachelöfen erhöhen in der kalten Jahreszeit den Wohnkomfort. Sie sorgen für eine behagliche Wärme und ein angenehmes Raumklima. Seit 2015 müssen die sogenannten Einzelraumfeuerstätten strengere Auflagen erfüllen. Der Staubgrenzwert liegt bei 0,15 Gramm pro Kubikmeter Abgas, der Kohlenmonoxid-Grenzwert bei vier Gramm pro Kubikmeter. Gesetzliche Grundlage ist die Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen, die sogenannte 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV).
19Januar
Stadtplanung: Deutschland braucht Ankerstädte
Die Unterschiede zwischen Stadt und Land werden in Deutschland immer größer. Auf der einen Seite gibt es die boomenden Großstädte, auf der anderen Seite abgehängte Abwanderungsregionen. Gleichwertige Lebensbedingungen können so kaum entstehen.
19Januar
Mängel beseitigen: Die Frist muss angemessen sein
Bauen ist bei aller Technisierung und Digitalisierung noch immer ein Handwerk, bei dem verschiedene Gewerke zusammen schließlich ein ganzes Haus schaffen. Fehler und Mängel sind nicht nur möglich, sondern normal. Der Gesetzgeber hat ein festes Instrumentarium geschaffen, wie Bauherrn und beauftragte Unternehmen zu einer für beide Seiten akzeptablen Lösung kommen können.
19Januar
Gemeinschaftseigentum bleibt Gemeinschaftseigentum
Wohnraum in großen Städten ist knapp. Daher ist es naheliegend, ungenutzte Räume und brach liegende Spitzböden auszubauen. Der Zugewinn von Wohnraum ist besonders für Wohnungseigentümer verlockend, deren Wohnung direkt unter dem Dachboden liegt. Der ausgebaute Raum lässt sich dann bequem mit einer Treppe erschließen und macht aus der Etagen- eine attraktive Maisonette-Wohnung.
18Januar
Immobilienboom: DIW prognostiziert Ende
Im Herbst stiegen die Preise für Neubauten stark an; im November verteuerte sich der Bau einer Wohnimmobilie um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das Statistische Bundesamt verzeichnete damit den höchsten Anstieg seit zehn Jahren – doch die Experten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) prognostizieren ein baldiges Ende des Booms.
11Januar
Betriebskostenspiegel: 2,17 Euro pro Quadratmeter und Monat
Auf Grundlage der Abrechnungsdaten des Jahres 2015 legte der Deutsche Mieterbund (DMB) nun den aktuellen Betriebskostenspiegel vor. Demnach zahlen die Deutschen durchschnittlich 2,17 Euro pro Quadratmeter und Monat. Für alle denkbar anfallenden Betriebskosten kann der Durchschnittsbetrag bis zu 2,76 Euro/qm/Monat betragen.
04Januar
Bauvertragsrecht: Das ändert sich 2018
Seit dem 01. Januar 2018 gilt das neue Bauvertragsrecht. Von den neuen Regelungen profitieren Privatleute, Unternehmen und Handwerker gleichermaßen – es gibt jedoch auch potenzielle Streitpunkte. Betroffen sind nur Verträge, die nach dem 01.01.2018 abgeschlossen wurden.
31Dezember
Frohes neues Jahr!
Liebe Kunden und Geschäftspartner,
die Jahreswende ist ein guter Zeitpunkt, um Ihnen noch einmal für Ihre Treue und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr zu danken. Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr Teil Ihrer spannenden Projekte zu sein.
Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018!