Neuigkeiten von Alpenland Immobilien

31Dezember

Frohes neues Jahr!

Liebe Kunden und Geschäftspartner,

die Jahreswende ist ein guter Zeitpunkt, um Ihnen noch einmal für Ihre Treue und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr zu danken. Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr Teil Ihrer spannenden Projekte zu sein.

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018!

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28Dezember

Silvester: So vermeiden Sie Schäden am Haus

In wenigen Tagen ist es soweit: Silvesterraketen und Böller begrüßen allerorts das neue Jahr. Was für viele ein Vergnügen ist, wird für zahlreiche Eigentümer und Vermieter zum Ärgernis. Bis zu 12.000 Brände und Schäden in Höhe von fast 30 Millionen Euro bilanzieren Versicherungen jedes Jahr, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungen errechnete.

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24Dezember

Fröhliche Weihnachten!

Liebe Kunden und Geschäftspartner,

der Endspurt ist fast geschafft, das Weihnachtsfest naht.
Wir hoffen, dass auch Sie etwas Zeit für Müßiggang finden und das Fest im Kreise Ihrer Lieben genießen können.

Wir danken Ihnen für Ihre Treue und Ihr Vertrauen und freuen uns auf eine besinnliche Zeit.

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21Dezember

Was passiert, wenn der Tannenbaum brennt?

Weihnachten, das Fest der Liebe, bietet jährlich Anlass zu Ärger und Unmut: Störende Lichter und die Dekorationswut der Nachbarn sorgen regelmäßig für Ärger. Auch Versicherungen haben viel zu tun: Brandfälle in der Weihnachts- und Adventszeit sind keine Seltenheit.

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15Dezember

Trotz Eigenheimerwerb genug Geld für gutes Leben

Das Eigenheim ist trotz steigender Immobilien- und Grundstückspreise weiterhin sehr beliebt. Um sich Immobilieneigentum leisten zu können, wären viele sogar bereit auf Konsum zu verzichten. Ein Studie von immowelt.de ergab jedoch, dass sich 41 Prozent der Erwerber gar nicht einschränken müssen.

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15Dezember

Mietpreisbremse – unwirksam, verfassungswidrig und abgewählt

 

Die Mietpreisbremse wurde von Anfang an kontrovers diskutiert. Keine Frage, die Wohnungsknappheit in den Großstädten ist ein ernstzunehmendes Thema und gehört nach ganz oben auf die Liste des politischen Handlungsbedarfs.

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15Dezember

Wohnnebenkosten erstmals gesunken

 

Die deutschen Privathaushalte haben im Jahr 2016 sechs Prozent weniger für Heizkosten ausgegeben als im Vorjahr. Dies ermittelte der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)berechnete Wärmemonitor 2016. Die Berechnungen basieren auf zahlreichen Heizenergieabrechnungen von Mehrfamilienhäusern in Deutschland und erfolgten klima- und witterungsbereinigt.

 

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15Dezember

Elektromobilität scheitert an Mehrfamilienhäusern

Die Elektromobilität ist ein Hoffnungsträger für die Zukunft des Automobilverkehrs. Gegenüber anderen europäischen Ländern steht Deutschland aber noch fast am Anfang.

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15Dezember

Hohe Baulandpreise machen den Wohnungsbau zu teuer

In Deutschland fehlen rund eine Million Wohnungen. Deshalb explodieren die Mieten und Immobilienpreise in den großen Städten. Es müsste viel mehr gebaut werden. Doch wer bauen will, braucht Bauland, und das ist knapp und teuer.

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14Dezember

Ab 2018: Neue Grenzwerte für Kaminöfen

Zum Jahresende droht vielen Kaminöfen und Heizkesseln das Aus: Sie müssen entsprechend nachgerüstet umgebaut oder stillgelegt werden. Um Bußgelder zu vermeiden, sollten Eigentümer prüfen, ob ihre Anlagen betroffen sind.

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07Dezember

Hausordnung: Ruhezeit darf nicht nur fürs Musizieren gelten

Das Landgericht Frankfurt/Main entschied: Eine Regelung in der Hausordnung, die das Musizieren, aber nicht andere, lärmintensive Tätigkeiten einschränkt, ist unzulässig. In einer Wohneigentümergesellschaft (WEG) wurde eine solche Regelung per Mehrheitsbeschluss festgelegt. Das LG Frankfurt erklärt dies für unzulässig.

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30November

Ab August 2018: Berufszulassung für Immobilienverwalter

Der Gesetzentwurf für gewerbliche Immobilienverwalter und Makler tritt ab dem 01. August 2018 in Kraft. Statt des einmaligen Sachkundenachweises eine Fortbildungspflicht eingeführt. Immobilienverwalter, die zu diesem Zeitpunkt bereits tätig sind, haben im Anschluss noch 6 Monate Zeit, um die Auflagen zu erfüllen.

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